Was auf einer Geschäftsreise nach Bonn bei BUHL alles passieren kann ...
Georg Graf (vorne links mit grüner Maske), Kaufmännischer Geschäftsführer, und Ulrich Müller (ganz rechts ohne Maske), Geschäftsführer Personal & Recht, auf der Reise nach Bonn.

Unerwartete Widrigkeiten einer Geschäftsreise

Unsere Geschäftsführer haben es nicht leicht!

Nicht nur, dass in Zeiten von Corona jede alltägliche Arbeit zur Herausforderung wird: Lockdown, Kontaktverbote und Maskenpflicht erfordern flexibles Agieren in Homeoffice, Telefonkonferenzen und digitalen Meetings, wo sonst der persönliche Austausch im Vordergrund stand.

Dennoch gibt es notwendige, unabwendbare Termine, die eine persönliche Anwesenheit erfordern und wahrgenommen werden müssen …

Da ist eine gute Planung sowie die vorausschauende, perfekte Organisation gefragt. Doch manchmal hilft selbst das nicht:

Wie vor kurzem, als unsere Geschäftsführer Georg Graf und Ulrich Müller zu einem wichtigen Termin nach Bonn reisten: Alles war minutiös geplant: Anreise auf reservierten Plätzen mit der DB, das Hotel war gebucht, das Abendessen organisiert … und plötzlich blieb der Zug auf offener Strecke stehen – technische Probleme!

Die Probleme ließen sich auch nicht auf die Schnelle lösen, so dass schließlich der komplette Zug evakuiert wurde: Alle Fahrgäste mussten mit Hilfe der Zugbegleiter mit Sack und Pack in das tiefe Gleisbett hinabsteigen und mit Hilfe von provisorischen Leitern in den nachfolgenden ICE umsteigen, der dafür extra auf dem Nachbargleis angehalten wurde. Dann erst ging die Reise weiter, natürlich mit einer gehörigen Verspätung …

Zum Glück ging der anvisierte Termin am nächsten Tag erfolgreich und ohne weitere Zwischenfälle über die Bühne, so dass die beiden am nächsten Abend wie geplant wieder in Augsburg ankamen.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen …

⊂ JUHO ⊃