40.000 Besucher pro Tag feierten trotz des widrigen Wetters ausgelassen beim Matapaloz-Festival

Matapaloz-Festival in Leipzig

Matapaloz-Festival
40.000 Besucher pro Tag feierten trotz des widrigen Wetters ausgelassen beim Matapaloz-Festival.

Matapaloz-Festival in Leipzig

Premiere für das Areal der Neuen Messe Leipzig: Noch nie vorher fand auf dem Gelände ein Festival statt. Nun stürmten 40.000 Besucher pro Tag das Event: Die „Böhsen Onkelz“ luden zum Matapaloz-Festival und begeisterten die Fans.

Die früher stark umstrittene Band (1980 gegründet) hatte sich im Jahr 2005 zunächst aufgelöst. Nach einer langen Pause und einem Imagewandel zum Guten sind die „Böhsen Onkelz“ heute wieder da: als eine der beliebtesten deutschen Rockbands.

Inzwischen haben die Musiker um Leadsänger Kevin Russel sogar ein eigenes Festival auf die Beine gestellt. „Matapaloz“ wurde 2017 erstmals auf dem Hockenheimring veranstaltet. Die zweite Auflage ging vor kurzem in Leipzig über die Bühne.

Zwei Tage lang dröhnte die Musik: Neben den Gastgebern hatten sich noch diverse andere prominente Metal-Bands angesagt. Zur Unterhaltung war außerdem ein im wahrsten Sinne des Wortes buntes Rahmenprogramm geboten: 20 Tattoo-Künstler zeigten ihr Können, eine Schlangenfrau und ein Magier sorgten auf kleineren Bühnen für Unterhaltung, Motorradfahrer rasten durch die „Globe of Death“. Dutzende Streetfood-Stände mit Angeboten aus aller Welt sorgten für das leibliche Wohl der Festival-Besucher.

Mit dabei: Das Team unserer Niederlassung Leipzig, das die Veranstalter an beiden Tagen mit jeweils 50 Mitarbeitern tatkräftig im Getränkeausschank unterstützte!

Vielen Dank an alle Beteiligten für einen großartigen Einsatz!

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Unser Team der Niederlassung Mainz (v.l.n.r.): Heiko Zander (Fachbereichsleiter Küche), Nadine Bühnert (Teamassistentin), Karolína Krejčová (Niederlassungsleiterin), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb)

10 Jahre BUHL in Mainz

Unser Team der Niederlassung Mainz (v.l.n.r.): Heiko Zander (Fachbereichsleiter Küche), Nadine Bühnert (Teamassistentin), Karolína Krejčová (Niederlassungsleiterin), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb)
Unser Team der Niederlassung Mainz (v.l.n.r.): Heiko Zander (Fachbereichsleiter Küche), Nadine Bühnert (Teamassistentin), Karolína Krejčová (Niederlassungsleiterin), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb).

10 Jahre BUHL in Mainz

Zu den „Geburtstagskindern“ bei BUHL zählt dieses Jahr auch unsere Niederlassung in Mainz, die vor genau 10 Jahren eröffnet wurde. Damit gehört der Standort in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt zu den jungen Niederlassungen, die in der Expansionsphase ab 2008 gegründet wurden und sich in wenigen Jahren schnell erfolgreich am Markt etablierten.

Als Universitäts- und Medienstadt sowie „Weinhauptstadt Deutschlands“ vor den Toren des größten deutschen Weinanbaugebietes Rheinhessen bietet Mainz viele gastronomische Facetten. Auch die Nähe zur hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gleich auf der gegenüberliegenden Seite des Rheines macht die Gutenberg-Stadt zu einem strategisch wichtigen Standort für uns. Nicht zu vergessen die „tollen Tage“ im Frühjahr: In der fünften Jahreszeit ist Mainz eine Hochburg der rheinischen Fastnacht mit zahlreichen Bällen und Fastnachtssitzungen!

In Mainz arbeiten derzeit mehr als 120 Mitarbeiter für BUHL – und sind hier gut beschäftigt: Ob Sternegastronomie oder studentisches Szenelokal, traditionelle oder kultige Weinstuben, gemütliche Cafés oder moderne Bars: Überall sind regelmäßig BUHL-Mitarbeiter gefragt und im Einsatz. Aber auch namhafte rheinland-pfälzische Unternehmen und Einrichtungen aus Industrie und Privatwirtschaft zählen zu unseren Kunden, ebenso wie Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime oder die vielen gastronomischen Einrichtungen im rheinhessischen Umland.

Wir gratulieren zum 10-jährigen Jubiläum, schicken herzliche Grüße nach Mainz und bedanken uns bei BUHL-Niederlassungsleiterin Karolína Krejčová und allen BUHL-Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit und ihren Einsatz!

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Ina Radermacher (links) und Nathalie Stahlhacke (rechts, beide Personaldisponenten Service in Köln) waren "mittendrin statt nur dabei"

Christopher Street Day 2018 in Köln

CSD
„Schön bunt“: Ina Radermacher (links) und Nathalie Stahlhacke (rechts, beide Personaldisponenten Service in Köln) waren „mittendrin, statt nur dabei“.

Christopher Street Day 2018 in Köln

Sexy, verrückt, schrill, laut, bunt: Bei perfektem Sommerwetter wurde letztes Wochenende auf den Kölner Straßen für „Einigkeit, Geschlecht und Freiheit“ durch den Tag getanzt, und die Rheinmetropole zeigte sich in den schönsten Farben des Regenbogens.

Seit 1991 wird der Christopher Street Day jedes Jahr in Köln gefeiert: Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle fordern mit dem „Cologne Pride“ Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz für jede sexuelle Orientierung – und das möglichst bunt und fröhlich.

Die laut Veranstalter „größte Parade aller Zeiten“ zog auch dieses Jahr wieder Hunderttausende Besucher in die Kölner Innenstadt:  166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom. Mit Konfetti-Kanonen, Schampus, Regenbogenfahnen und politischen Transparenten demonstrierten die oft aufwändig kostümierten Teilnehmer gegen Diskriminierung.

Wenn die ganze Kölner Innenstadt tanzt, ist auch tatkräftige BUHL-Unterstützung gefragt: So durften unsere Mitarbeiter als „Wagenengel“ (= jemand, der neben den großen Fahrzeugen läuft und aufpasst, dass niemand unter die Räder kommt) dafür sorgen, dass der Tag reibungslos und unfallfrei verlief.

Ein besonderes Erlebnis war der Christopher Street Day diesmal für Frau Ina Radermacher und Frau Nathalie Stahlhacke (beide Personaldisponenten Service in Köln): Die beiden wurden von unserem Kunden eingeladen, auf dem Wagen mitzufahren, und waren so im Geschehen „mittendrin, statt nur dabei“!

Ein unvergesslicher Tag für alle Beteiligten!

CSD: 166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom
166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom – und Hunderttausende feierten mit!

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Berts Reise -Teil 2 Kassel

Berts Reise – Teil 2

München Olympiapark
Traumblick auf den Olympiapark in München. Blauer Himmel, Sonne satt – Bert fühlte sich in der bayerischen Landeshauptstadt so richtig wohl!

Berts Reise – Teil 2

Durch die Leckereien in Dresden (wir berichteten) ist Bert so richtig auf den Geschmack gekommen. Sein nächstes Ziel: Die Schmankerln in München! Und so führte sein erster Weg in der bayerischen Landeshauptstadt natürlich in den Biergarten, wo er sich als Erstes ein kühles Helles schmecken ließ.

So gestärkt, begann er eine ausgiebige Sight-Seeing-Tour. Das berühmte gotische Rathaus mit dem Glockenspiel, der Viktualienmarkt, der Englische Garten, der Eisbach mit den wilden Wellenreitern, der Olympiapark, … und sogar im Museum war unser Bert! Abends wollte er dann noch unbedingt in die Promi-Disko P1!

Bert in München
Die Wellenreiter im Eisbach faszinierten Bert besonders. Im berühmten Augustinergarten ließ er es sich schmecken. Im P1 feierte er mit den Schönen und Reichen eine wilde Partynacht!
Bert in München
Vor dem neugotischen Rathaus wartete Bert mit Tausenden japanischen und amerikanischen Touristen auf das berühmte Glockenspiel. Da war es am Eiskanal schon ruhiger …

Nach vielen Erlebnissen in der „Weltstadt mit Herz“ stand Bert der Sinn nach einem beschaulicheren Ort. Und so folgte er frohen Mutes der Einladung unseres Teams nach Kassel! Hier fielen ihm natürlich sofort die hohen Berge auf, war er doch eigentlich immer überzeugt, dass Deutschland außer in den Alpen sehr flach ist. So kann man sich täuschen! Aber auch sonst hat Kassel einiges zu bieten: Im Staatspark „Karlsaue“  ging er versonnen eine Runde spazieren und dachte an die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm, die im frühen 19. Jahrhundert in Kassel lebten und mit ihren „Kinder- und Hausmärchen“  ein großes Erbe hinterließen.

Bert in Kassel
In Kassel verbachte Bert einen „märchenhaften“ Aufenthalt: Im Staatspark Karlsaue wandelte er auf den Spuren der Brüder Grimm.

Von Kassel aus zog es Bert wieder nach Westen: Die alte Kaiserstadt Aachen, unser westlichster BUHL-Standort, hatte es ihm angetan. Die über 2000 Jahre Geschichte beeindruckten unseren Bert schwer! Nach der Besichtigung des riesigen uralten Domes schlenderte er zum Elisenbrunnen und durch die Altstadt und ließ sich auf dem Weg ein paar original Aachener Printen schmecken!

Bert in Aachen
Unser westlichster Standort: Aachen zeigte sich mit Dom, Elisengarten und Karl dem Großen sehr kaiserlich!
Bert in Aachen Altstadt
Die Altstadt von Aachen birgt zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie dieses mittelalterliche Kleinod!

Von Aachen war es nur ein Katzensprung nach Münster. So kurz, dass Bert sich sogar überlegte, mit dem Fahrrad dorthin zu fahren. Denn er hatte gelesen, dass in der „Fahrradstadt“ Münster auf 300.000 Einwohner fast doppelt so viele Fahrräder kommen. In Münster selbst fiel ihm als Erstes der wunderschöne Aasee mitten in der Stadt ins Auge. Spontan lieh er sich ein Boot aus und schipperte eine Runde um den See, bevor er es sich vor dem Fernseher gemütlich machte: Der „Tatort“ mit Ermittlerduo Boerne und Thiel stand auf dem Programm!

Bert Aasee
Ein riesengroßer See mitten in der Stadt! Das gefiel Bert! 🙂
Bert in Münster
Fahrräder, so weit das Auge reicht … Münster machte seinem Namen als Fahrradstadt alle Ehre. Der „Kiepenkerl“ am Spiekerhof sah milde auf unseren Bert herab. (Kiepenkerle wurden umherziehende Händler im Niederdeutschen genannt. Sie brachten Nahrungsmittel wie Eier, Milchprodukte und Geflügel in die Städte und versorgten im Gegenzug die ländlichen Gebiete mit Salz, anderen Waren und Nachrichten.)

So viel Krimi-Aufregung ist Bert nicht gewohnt, und so verabschiedete er sich wieder vom Münsterland und stieg in den Zug nach Stuttgart. Hier staunte er nicht schlecht, als er die riesengroße Baustelle vor dem Bahnhof sah: Wollten die Stuttgarter denn die komplette Stadt umbauen? Doch zu seiner Beruhigung war schon wenige Schritte weiter alles normal. Auf dem Schlossplatz  herrschte lebhaftes Treiben, die Grünflächen waren von zahlreichen sonnenhungrigen Menschen bevölkert und die Brunnen spendeten willkommene Erfrischung an diesem heißen Tag.

Bert in Stuttgart
In Stuttgart staunte Bert nicht schlecht: Was für eine riesige Baustelle! Doch der Schlossplatz gefiel ihm!

Das wollte sich Bert gerne noch von oben ansehen. Er stieg zu einem der vielen Aussichtpunkte auf den Anhöhen hinauf, gönnte sich ein Eis und genoss den Anblick auf die Stadt und ihre Weinberge.

Schon gespannt, wie Berts Reise durch BUHL-Land weiter verläuft? Fortsetzung folgt!

Bert in Stuttgart
Bei einem leckeren Eis genoss Bert den schönen Ausblick auf Stuttgart und dachte über seine weitere Reiseroute nach.

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30 Jahre BUHL

30 Jahre Leidenschaft für die Gastronomie! – die BUHL-Geschichte

Collage verschiedener Veranstaltungen mit BUHL-Personal anlässlich des 30-jährigen Firmen-Jubiläums

30 Jahre Leidenschaft für die Gastronomie!

Vom Presseball über die Bambi-Verleihung bis hin zum Staatsempfang für Bill Clinton oder die „Queen“ – seit 1988 sind wir stets der erste Ansprechpartner, wenn es um Gastronomie-Personal geht! 2018 feiert BUHL sein 30-jähriges Bestehen! Ein guter Anlass, um ein bisschen in der Firmen-History zu stöbern …

Denn die Geschichte von BUHL ist nicht nur die Geschichte eines erfolgreichen mittelständischen Unternehmens – von den Anfängen in der Wertinger „Schmankerlstube“ bis hin zum bundesweit agierenden größten gastronomischen Personaldienstleister war es ein weiter Weg, der nicht immer in geraden Bahnen verlief – es ist zugleich auch die Geschichte eines Ehepaares, das sich perfekt ergänzt:

Hermann Buhl hat als Stratege und Visionär viele innovative und brillante Ideen, Charlotte Buhl realisiert als geschickte Organisatorin umsichtig und vorausschauend die Projekte ihres Mannes. Gemeinsam sind sie unschlagbar! Doch alles begann mit einem genialen Gedanken …

Lesen Sie hier die Reportage im HOGAPAGE-Magazin über die BUHL-Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht!

Das neu eröffnete Restaurant im Buhl Business Center ist eine der genialen Ideen des Hermann Buhl.
Das Unternehmerpaar Hermann und Charlotte Buhl bei der Eröffnung der HOGALOUNGE im Juni. Das jüngste BUHL-Projekt stellt einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte dar.

Weitere Infos, viele tolle Bilder und Einblicke erhalten Sie in unserer Jubiläumsbroschüre.

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Ein Tag am Meer – mit dem historischen Zug an die Ostsee

Ein Tag am Meer – mit dem historischen Zug an die Ostsee

Trans Europ Express
Der Trans Europ Express verkehrte von 1957 bis 1987 zwischen den Staaten der EWG, Österreich und der Schweiz. Die Züge waren reservierungspflichtig und führten ausschließlich die erste Wagenklasse. Internationalen Geschäftsreisenden stand ferner ein sogenanntes Zugsekretariat zur Verfügung. Abgelöst wurde der Trans Europ Express durch den EuroCity.

Ein Tag am Meer – mit dem historischen Zug an die Ostsee

Einen ganz besonderen Einsatz hatten vor kurzem vier Mitarbeiter der BUHL-Niederlassung Leipzig: Sie wurden von unserem Kunden AKE-Eisenbahntouristik für einen Tagesausflug ans Meer gebucht. Mit dem nostalgischen 1. Klasse-Sonderzug AKE-RHEINGOLD ging es von Halle an der Saale in das wunderschöne Ostseebad Binz auf Rügen.

Prächtige Bäderarchitektur, die herrliche Strandpromenade mit der Seebrücke, der fünf Kilometer lange, feine Sandstrand, das sanfte Rauschen der Ostsee … so macht Arbeiten Spaß!

Doch natürlich war unser Team nicht zum Vergnügen hier, sondern in erster Linie, um die Reisenden in den Speisewagen mit herzlichem und zuvorkommendem Service zu verwöhnen.

Um 6:20 Uhr verkündete die Trillerpfeife des Schaffners die Abfahrt, dann ging es für heutige Verhältnisse bequem und komfortabel an wunderschönen Landschaften vorbei Richtung Ostsee. Den freien Nachmittag konnten unsere Mitarbeiter dennoch bei bestem Wetter am Strand genießen, bevor auf der Heimreise wieder die Arbeit rief!

Fazit: Herzlichen Dank an unseren Kunden für diesen außergewöhnlichen Auftrag, der nicht nur den Gästen, sondern auch unseren Mitarbeitern einen unvergesslichen Tag bescherte. Immer wieder gerne!

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Jobmesse in Lübeck

Jobmesse in Lübeck

Fabian Baumann
Fabian Baumann (Fachbereichsleiter Küche in Lübeck) freut sich auf Bewerber!

Jobmesse in Lübeck

Köche, Küchenhilfen, Eventservicekräfte, Rezeptionsmitarbeiter, Mitarbeiter im Frühstücksservice, Hotelfachkräfte gesucht!

Die Gastronomie an der Küste, gerade in den Sommermonaten, boomt, und auch unsere Niederlassung Lübeck sucht händeringend nach neuen fleißigen Mitarbeitern, um alle Kundenaufträge erfüllen zu können.

Da bot die „Jobmesse“ der Agentur für Arbeit vor kurzem eine sehr gute Gelegenheit, mit potentiellen Bewerbern ins Gespräch zu kommen und sich im großen Rahmen als Arbeitgeber zu präsentieren. Eine Gelegenheit, die sich Klaus Trautmann (BUHL-Regionalleiter)  und Fabian Baumann (Fachbereichsleiter Küche in Lübeck) natürlich nicht entgehen ließen.

Über 460 Arbeitssuchende waren eingeladen worden, es konnten zahlreiche gute Gespräche geführt werden, die in einigen Fällen gleich direkt in ein Arbeitsverhältnis mündeten  …

Fazit: Sowohl Arbeitgeber als auch die Bewerber profitieren von der offenen Atmosphäre und der Möglichkeit, unverbindlich in direkten Kontakt miteinander zu treten. Die Messe war ein großer Erfolg für beide Seiten!

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Sensation beim DFB-Pokalfinale in Berlin

Sensation beim DFB-Pokalfinale in Berlin

Benjamin Speidel und Aaron Seraphim
Greifen nach dem Pokal: Benjamin Speidel (rechts, Fachbereichsleiter Küche in Berlin-Messe-Potsdam) und Aaron Seraphim (Personaldisponent Küche, links)

Sensation beim DFB-Pokalfinale in Berlin

Nirgendwo wird Leidenschaft so öffentlich ausgelebt wie beim Fußball, und große Emotionen sind vorprogrammiert, wenn beim DFB-Pokalfinale die besten Bundesligamannschaften aufeinandertreffen.

So war es auch Ende Mai, als im Berliner Olympiastadion Bayern München (als Stammgast im Finale) auf den Außenseiter Eintracht Frankfurt traf. Und wieder bestätigte sich, dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat. Während die erfolgsverwöhnten Bayern die Siegesfeier schon geplant hatten, gelang den Hessen die Sensation: Völlig überraschend gewannen sie 3:1 gegen den Rekordpokalsieger und holten damit ihren ersten Titel seit 30 Jahren!

Live mit dabei im Berliner Olympiastadion: unser Küchen-Team aus Berlin! Denn nicht nur auf dem Platz, auch hinter den Kulissen, in den Küchen der Logen und VIP-Räume, war Hochleistung gefragt: Fast 5000 Gäste, darunter viele Top-VIPs aus Sport, Politik und Gesellschaft, wollten dort mit hochwertigen selbstgemachten Speisen versorgt werden. Eine sportliche Aufgabe, die unser Team aus Berlin unter der Einsatzleitung von Benjamin Speidel (Fachbereichsleiter Küche) und Aaron Seraphim (Personaldisponent Küche) wieder einmal souverän erfüllte: Über 20 BUHL-Köche aus Berlin und Leipzig (vielen Dank an die Niederlassung Leipzig für die tatkräftige Unterstützung!) packten tüchtig mit an.

Tolle Stimmung mit Pokal-Feeling, super Essen, zufriedene Gäste und ein zufriedener Kunde: Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, die mit so viel Begeisterung und Engagement dabei waren, dass am Ende – zumindest kulinarisch – alle glücklich waren …

Vielen Dank an das gesamte Team in Berlin!

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Karl-Marx-Ausstellung Trier

Karl-Marx-Ausstellung Trier

Landesmuseum Trier
Karl Marx feiert seinen 200. Geburtstag – und vom 5. Mai bis 21. Oktober 2018 würdigt die Stadt Trier den großen Denker mit der Landesausstellung „Karl Marx 1818-1883 – Leben, Werk, Zeit“.

Karl-Marx-Ausstellung Trier

Die einen bewundern seinen Weitblick, die anderen geben ihm die Schuld an kommunistischen Diktaturen: Karl Marx ist bis heute umstritten.

Am 5. Mai 1818 kam er in Trier zur Welt. Nun feiert die Stadt seinen 200. Geburtstag und versucht zugleich, den „ungeliebten Sohn“ zu rehabilitieren. Vor dem Trierer Stadtmuseum – in der Nähe der Porta Nigra – wurde eine überlebensgroße Statue des Denkers und Philosophen enthüllt (ein Geschenk aus der Volksrepublik China).

Im Mittelpunkt des Jubiläumsprogramms steht jedoch die große Landesausstellung über den bedeutenden Denker des 19. Jahrhunderts, die seine wichtigsten Werke und das vielfältige Wirken in seiner Zeit beleuchtet. Ein facettenreiches Rahmenprogramm aus Kunst, Kultur und Wissenschaft lädt zusätzlich dazu ein, Karl Marx und seine Werke aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Rund 1000 geladene Gäste kamen zur Ausstellungseröffnung: das regionale „Who is Who“ aus Politik, Kultur und Wirtschaft sowie hochrangige Vertreter des Landes, u.a. auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Da durfte natürlich auch das leibliche Wohl der Besucher nicht zu kurz kommen: 10 fleißige  BUHL-Servicekräfte waren im Auftrag unseres Kunden, Herrn Georg Wallig (GSHD-Catering vom Niederweiler Hof), vor Ort mir dabei und sorgten mit Weinservice und kleinen Häppchen dafür, dass niemand hungrig oder durstig nach Hause gehen musste.

Noch bis 21. Oktober ist die Ausstellung in zwei Trierer Museen zu sehen: im Rheinischen Landesmuseum Trier sowie im Stadtmuseum Simeonstift Trier. Wir wünschen den Veranstaltern viel Erfolg!

Karl Marx Statue
Trier steht Kopf. Karl Marx ist überall… Als Statue am Simeonstiftplatz, als Ampelmännchen an der Porta Nigra und als Marx-Badeente im Museumsshop.

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