Holding-Geschäftsführerin Daniela Müller, Holding-Gesellschafterin Charlotte Buhl und Martin Gutmair

5 Jahre BUHL – Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, Martin Gutmair!

Im Oktober gab es in der Zentralverwaltung in Augsburg Grund zu feiern: Martin Gutmair, Abteilungsleiter Webentwicklung bei BUHL Services, feierte sein 5-jähriges Betriebsjubiläum! Am 4. Oktober 2016 begann er seine BUHL-Karriere als Web-Entwickler in der Zentralverwaltung. Mit seinem umfassenden Fachwissen, seinen guten Ideen und seinem unermüdlichen Einsatz hat er sich bei BUHL schnell unentbehrlich gemacht.Weiterlesen

Siegestor München

München-30 Jahre-Teil 2: Ein guter Start in das neue Jahrtausend „2…“

Wie sehr viele Menschen erwarteten auch wir gespannt den bevorstehenden Jahreswechsel 1999/2000. Die „2“ am Anfang der Jahreszahl, emotional gleichgesetzt mit dem Begriff „Jahrtausendwechsel“, war der Grund, weshalb bereits in der Silvesternacht vom 31. Dezember 1999 auf den 1. Januar 2000 in aller Welt der Anbruch des neuen Jahrtausends mit zahlreichen eindrucksvollen Veranstaltungen gefeiert wurde.Weiterlesen

Schlossplatz Stuttgart

30 Jahre Niederlassung Stuttgart

Mit unseren Augsburger Mitarbeitern – aus den von uns geführten gastronomischen Großbetrieben in der Kongresshalle (heute Kongress am Park) und der neuen Messe Augsburg – gingen wir bereits 1990 in Stuttgart an den Start. Anfangs pendelten wir zwischen Augsburg und Stuttgart und nahmen 2 h Anfahrt in Kauf. Das Auftragsvolumen wuchs rasch.Weiterlesen

30 Jahre Berlin: Teil 1 – die Jahre 1991 – 2000

30 Jahre Berlin: Teil 1 – die Jahre 1991 – 2000

Brandenburger Tor Berlin
Foto: Getty-Images

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“

Wer kennt ihn nicht, den Schlachtengesang eingefleischter Fußball-Fans aus dem Jahr 2006, als die Fußball- WM in Deutschland unter dem Motto „Die Welt zu Gast bei Freunden“ ausgetragen wurde. Das wochenlange Sommerwetter und die allgemeine Begeisterung brachten dieser WM auch den Titel „ein deutsches Sommermärchen“ ein.

Wir – vom BUHL Gastronomie-Personal-Service – waren zu dieser Zeit schon lange in Berlin, nämlich seit November 1991, zwei Jahre nach dem Mauerfall und ein Jahr nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Durch den sog. Hauptstadtbeschluss des Deutschen Bundestages vom 20.06.1991 sollte der Regierungssitz von Bonn nach Berlin verlegt werden. Der Umzug erfolgte dann weitgehend im Sommer 1999.

Im Zuge unserer strategischen Planung des Aufbaus eines bundesweiten Niederlassungsnetzes waren wir 1991 mit unseren ersten Personal-Service- Niederlassungen in München, Stuttgart und Berlin gestartet.

In Berlin war es am 15.11. 1991 endlich soweit.

Mein Mann und ich begrüßten persönlich unsere ersten beiden Mitarbeiter in unserem Berlin-Büro in der Konstanzer Straße.

Alles war neu für uns: Die großartige Stadt Berlin, in der wir uns als Bayern unter Berlinern von Anfang an sehr wohl fühlten. Dies kam uns sehr zugute, denn schließlich waren wir der erste gastronomische Personaldienstleister in Berlin und mussten zunächst einmal Pionierarbeit leisten, unser Dienstleistungsangebot überzeugend zu verkaufen. Zum Jahreswechsel 1991/1992 ging es dann so richtig los, mit einem tollen Auftrag für 20 Servicekräfte auf der Messe Berlin, worauf wir mächtig stolz waren. Bald folgten weitere namhafte Kunden, wie das Hotel Schweizerhof (heute Pullmann) und das Hotel Interconti in der Budapesterstraße, der Partyservice des KaDeWe (Kaufhaus des Westens) sowie der Gerresheim Partyservice. Und so begannen wir, in Berlin eine Erfolgsgeschichte zu schreiben, die uns ermutigte das bundesweite Niederlassungsnetz in nur wenigen Jahren aufzubauen.

In den Anfangsjahren besuchten mein Mann und ich regelmäßig unsere Berliner Niederlassung. Die Anreisemöglichkeiten von Augsburg nach Berlin waren damals noch nicht so komfortabel wie heute. Per Auto führte ab Hof die alte „Interzonen-Autobahn“ durch das ehemalige DDR-Gebiet direkt nach Berlin.

Es gab auch noch keinen schnellen ICE, sondern eine eher beschaulich anmutende Bahnfahrt, mit Umsteigen in Fulda, nach Berlin zum Bahnhof Zoo, dem damaligen „Hauptbahnhof“ Westberlins. Diese Funktion ging dann ja später an den Lehrter Bahnhof im Ostteil der Stadt über. Kurze Zeit ermöglichte die kleine Fluggesellschaft „Augsburg-Airsways“ Direktflüge von Augsburg nach Berlin, was zwar nicht sehr komfortabel aber dafür zeitsparend war. Doch dann wurde Augsburg-Airways von der Lufthansa aufgekauft und die Abflüge nach München verlegt. Es lohnte zeitlich nicht, erst nach München zu fahren und dann von einer abseitigen Rollbahn aus den kleinen Flieger zu nutzen, der in Berlin-Tempelhof landete. Dieser Flughafen war allerdings absolut sehenswert, denn in der Abfertigungshallte fühlte man sich wie auf einer Zeitreise in die 50iger-Jahre.

Doch nichts desto trotz liebten wir unsere Berlin-Aufenthalte und empfanden es als eine große Bereicherung unseres Lebens, die wiedervereinigte Hauptstadt Deutschlands kennenzulernen. Schließlich gehöre ich einer Generation ein, die mit dem geteilten Berlin im Kalten Krieg großgeworden war.

Berlin-Mitte, das Herz Berlins

Wer Anfang der 90-iger Jahre nach Berlin reiste, erlebte insbesondere in Berlin-Mitte, dem Stadtbezirk, der vor dem 2. Weltkrieg das eigentliche Herz Berlins gebildet hatte, eine beeindruckende Bautätigkeit. Der Boulevard „Unter den Linden“, die Einkaufsmeile „Friedrichstraße“, das Stadtviertel rund um den Potsdamer Platz begannen wieder im alten Glanz zu erstrahlen. Und wir durften in diesen Jahren in Berlin ein Stück Deutsche Geschichte hautnah miterleben, wofür wir noch heute dankbar sind.

Unsere Berliner Niederlassung entwickelte sich prächtig und wir mieteten in Berlin-Charlottenburg, in der Schlüterstr. 71, ein größeres Büro an. Es handelte sich um ein ehemaliges sog. Remisehäuschen, das der Eigentümer zu einem modernen Büro umgebaut hatte. Die Schlüterstraße ist eine Seitenstraße des Kurfürstendamms, der Haupteinkaufsstraße und Flaniermeile in Berlin-Charlottenburg und so nutzte ich bei meinen Berlin-Aufenthalten gerne verbleibende Zeit zu einem kleinen Ku‘damm-Bummel oder einem Besuch des Literaturhauses in der nahegelegenen Fasanenstraße.

Im Jahr 2000 hieß es dann – schweren Herzens- Abschied nehmen von der Schlüterstraße, weil wir in dem Büro aus allen Nähten platzten und es dort keine Erweiterungsmöglichkeiten gab. Wir bezogen im Stadtteil Friedenau (Tempelhof-Schöneberg) größere, auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Räume, die zwar sehr zweckmäßig aber vom Umfeld her leider mit der Schlüterstraße nicht vergleichbar waren. Vorteilhaft war allerdings die Nähe zu einem weiteren Großkunden dieser Zeit, dem Hotel Estrel in der Sonnenallee, heute Deutschlands größtes Hotel und ein international renommiertes Kongress- und Tagungszentrum.

Im Jahr 2000 boomte die Wirtschaft! Berlin hatte sich zu unserer mit Abstand umsatzstärksten Vorzeigeniederlassung entwickelt. Wir waren zur Nr. 1 in der gastronomischen Personaldienstleistung Berlins aufgestiegen. Sowohl im Eventcatering als auch im politischen Bereich bedienten wir alle Kunden von Rang und Namen, wie den Deutschen Bundestag In Berlin-Mitte und zahlreiche Institutionen und Einrichtungen rund um den Deutschen Bundestag. Für diese Kunden erwies sich das Büro in Friedenau als nicht ganz idealer Standort und wir eröffneten, in dem Bestreben die größtmögliche Kundennähe zu sichern, in Berlin-Mitte ein zweites Büro.

Ein Highlight unserer Eventeinsätze im Jahr 2000 war die Eröffnung des Sony-Centers, ein 113.000 m 2 großer, gemischt genutzter Gebäudekomplex am Potsdamer Platz im Herzen von Berlin. Das Sony Center erstreckt sich auf fast sechs Hektar und umfasst acht Gebäude, darunter den Bahntower, Gewerbeflächen für Büros, Einzelhandel und Freizeit sowie attraktive Wohneinheiten. Die moderne Architekturikone ist heute ein Wahrzeichen Berlins und zieht jährlich über 7 Mio Besucher an. Gerne erinnern wir uns an die festliche Eröffnung des Sony-Centers, denn für die festliche Eröffnung stellte BUHL Personal über das österreichische Catering-Unternehmen DO & CO über 150 Servicekräfte.

Charlotte Buhl

Die Geschäftsführende Gesellschafterin der BUHL Gruppe, Charlotte Buhl, blickt optimistisch in die Zukunft der BUHL Unternehmsgruppe

BUHL Gruppe hat die Talsohle der Pandemie-Krise durchschritten

Die Geschäftsführende Gesellschafterin der BUHL Gruppe, Charlotte Buhl, blickt optimistisch in die Zukunft der BUHL Unternehmsgruppe
Die Geschäftsführende Gesellschafterin der BUHL Gruppe, Charlotte Buhl, blickt optimistisch in die Zukunft der BUHL Unternehmsgruppe

BUHL Gruppe hat die Talsohle der Pandemie-Krise durchschritten

Harte Monate der Pandemie-Krise liegen hinter uns allen. Die BUHL-Gruppe wurde wie viele andere Unternehmen unserer Branche schwer getroffen. Doch nun sehen wir endlich wieder Licht am Horizont!

Seit nunmehr eineinhalb Jahren hat uns die Corona-Pandemie fest im Griff. Die Bedeutung kann man auch daran ermessen, dass die Gesellschaft für Deutsche Sprache den Begriff Corona-Pandemie zum Wort des Jahres 2020 gewählt hat. Auf unsere Branche bezogen, wäre allerdings Unwort des Jahres passender gewesen. Denn unsere Branche, das Gastgewerbe, hat es wohl am härtesten getroffen, da sie für die politischen Entscheider leider nicht systemrelevant ist – und somit als Bauernopfer auserkoren wurde.

Praktisch über Nacht wurde uns im März 2020 mit der Schließung aller gastronomischen Betriebe sowie der nachfolgenden Einschränkungen der Boden unter den Füßen weggerissen. Und so wurde auch unsere, im Gastgewerbe fest verankerte, erfolgreiche Unternehmensgruppe schwer getroffen. Doch wir haben frühzeitig reagiert und alle erforderlichen, teils auch sehr schmerzlichen, Maßnahmen ergriffen, um diese noch nie dagewesene Situation zu überstehen.

Heute können wird die frohe Botschaft überbringen, dass wir die schlimmsten Stürme überstanden haben. Nun heißt es für uns alle: Gemeinsam zu alter Stärke finden. Die wichtigen ersten Schritte sind bereits getan. Bei BUHL Personal und StudentPartout füllen sich die Auftragsbücher, die HOGAPAGE Jobbörse trägt erfolgreicher denn je zum Umsatzwachstum bei und auch unser Magazin und die Online-Nachrichten arbeiten wieder rentabel.

Das BUHL-Schiff hat wieder Fahrt aufgenommen und steuert, anknüpfend an die früheren Erfolge, in ruhigeren Gewässern erneut in eine gute Zukunft. Sicher wird die Pandemie mit all ihren daraus entstandenen neuen Regeln und Beschränkungen unsere Branche noch eine Weile beschäftigen – den Fahrtwind, den unsere Unternehmensgruppe aufgenommen hat, wird das aber nicht mehr stoppen.

Freuen wir uns also auf ein baldiges endgültiges Ende der Pandemie und auf die Rückkehr normaler Zeiten!

Ahmet Dogans Jubiläumsurkunde

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum – Ahmet Dogan

Ahmet Dogans Jubiläumsurkunde

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum – Ahmet Dogan

Seit nunmehr 10 Jahren ist Ahmet Dogan im Bereich Stewarding ein sehr zuverlässiger und motivierter Mitarbeiter unserer Niederlassung Frankfurt.

Die Kunden schätzen seinen Fleiß und so verwundert es kaum, dass er immer wieder explizit für Einsätze gebucht wird. Das liegt sicherlich auch daran, dass Ahmet Dogan ein umsichtiger und ordnungsliebender Mitarbeiter ist, der seine Arbeitsabläufe stets vorbildlich organisiert und seine Kollegen nach Kräften unterstützt. Auch wenn ein Auftrag sehr kurzfristig besetzt werden muss, können wir immer auf Ahmet Dogans Einsatz zählen.

Aufgrund der Corona-Maßnahmen konnten wir die Jubilar-Ehrung erst jetzt nachholen und nicht im April 2021. Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Jahre!
Vielen Dank für Ihren Einsatz, Ahmet Dogan!